Gebietsentwicklung Grenzhof
Mitwirkung zur Gebietsentwicklungsstudie
Die Massnahmen zur verkehrlichen Erschliessung bauen bei den unterschiedlichen Entwicklungsvarianten auf zwei gemeinsamen Grundelementen auf: Einem neuen Weg und einer zentralen Parkierungsanlage. So soll ein neuer Weg für Fussgängerinnen und Fussgänger sowie Velofahrende von der Luzernerstrasse bis zum Gütschwald gebaut werden. Dieser Weg soll eine neue Verbindung zum Naherholungsgebiet Gütschwald schaffen und die neu geplanten Nutzungen im Gebiet optimal miteinander verknüpfen. Da der Weg ungefähr entlang der Höhenlinie von 490 Metern verlaufen soll, trägt er den Arbeitstitel «490er Weg». Dieser Weg muss für Notfallzufahrten (Feuerwehr, Polizei etc.) benutzbar sein, soll aber sonst ausschliesslich dem Fuss- und Veloverkehr dienen und damit eine hohe Attraktivität und Sicherheit – auch als möglicher Schulweg – gewährleisten.
Hier ist die Illustration zum Verkehr einsehbar.
Im Grenzhofgebiet sollen mehr als 100 neue gemeinnützige Wohnungen entstehen. Über eine neue Parkierungsanlage unter dem Fussballfeld sollen die gemeinnützigen Wohnungen und weiteren Nutzungen mit dem Autoverkehr erschlossen werden. Da das heutige Rasenfeld zu einem Kunstrasenplatz umgebaut werden soll, ist es möglich, darunter eine Parkierungsanlage zu schaffen. Die Einfahrt zur hauptsächlich unterirdischen Parkierungsanlage soll über die Luzernerstrasse erfolgen.
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